Reza Momen

  • Wurde in Persien geboren. 1975 - 1980 absolvierte er das Studium an der Kunstakademie MARMARA bei Prof. Ergin Inan und Prof. Oktay Maral mit dem Abschluss „Architektur und Moderne Malerei.
  • Seit 1981 arbeitete als freischaffender Künstler in Tehran, Tokio, Nagoya, Singapur, Istanbul, Prag, Polen, Saint-Tropez und lebtseit 1990 als Freischaffender Künstler in Deutschland.
  • Die Bilder der Künstler waren und sind auf mehreren internationalen Kunstausstellungen präsent und werden darüber hinaus bei
    privaten Kunstsammlern ausgestellt.
  • Kunstmessen: ( Auswahl ) 2004 - 2025:
    Art Innsbruck, art Karlsruhe, Arnheim Holland, Salzburg / Östereich, Antwerpen / Belgien, AHOY Rotterdam / Holland, Merseburg, Feldkirch / Österreich, Niederrheinische, „ Berliner Liste“ Berlin, HanseArt Bremen, IMPULSE Osnabrück, Art Pul Pulheim Köln, Hanse Art Lübeck, Happy Art München, Art.3000 SYLT,.Art Kamen, C.A.R. Contemporay Art Ruhr Essen, Kunst- Mitte Magdeburg, ARTe Wiesbaden, ARTMUC München, INCorporating art fair Hamburg. Holstenart Neumünster .Cuxart Cuxhaven, Neue Art Dresden.

Eine Reise in Farbe und Licht

Wir reisen in fremde Städte, um sie uns vertraut zu machen; wir nehmen fremde Bilder auf, um unsere Inneren erscheinen zu lassen. Reisebilder bereichern seit Jahrhunderten die Kunst. Besonders berühmte Städte, in eigener künstlerischer Sicht präsentiert, besitzen den Reiz des Neuen, Fremden, Begehrlichen sowie des Bekannten und Vertrauten.
Reza Momen, ausgebildet in Malerei und Architektur an der Kunstakademie Marmara bei Prof. Ergin Inan und Prof. Oktay Maral, widmet sich diesem Sujet seit dreizehn Jahren. Er malt Bilderserien, die das Motiv von Menschenmengen in Städten variieren. Ausgangspunkt der Bilder ist immer die Reise vor Ort, an den Ort des Geschehens, den der Künstler visuell und stimmungsvoll auf sich wirken lässt. Oft macht
er Skizzen zur ersten Bildfindung, jedoch interessieren ihn nicht analytische Details, sondern der Gesamteindruck: das Panorama eines Stadtbildes, eines belebten Platzes oder einer Cafeszene in
Paris.

- Dr. Maria Linares, Kunsthistorikerin